Aus den Sammlungen des Sudetendeutschen Museums
Elisabeth Fendl und Klaus Mohr (Hrsg.)
Deutsche und tschechische Bewohner der Böhmischen Länder können auf eine viele hundert Jahre währende gemeinsame Vergangenheit zurückblicken. Viele materielle Zeugnisse dieser wechselhaften Geschichte sind für immer verloren, eine erstaunliche Zahl hat aber auch den Weg in die Museen und Archive gefunden. Das Sudetendeutsche Museum in München hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Objekte zu sammeln.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl dieser Exponate und stellt sie in ihrem historischen und kulturellen Kontext dar. Der zeitliche Rahmen spannt sich dabei von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Alltägliches wird ebenso vorgestellt wie Außergewöhnliches: ein altes Motorrad, eine Weihnachtskrippe, ein Jagdhorn oder der Schnaps mit dem bezeichnenden Namen „Sudetenfeuer“ – jedes der gezeigten Objekte dokumentiert auf eigene Weise ein Stück Geschichte der Deutschen aus Böhmen, Mähren und Schlesien.
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