PI: Der Geschichte auf der Spur 2

Die zweite Etappe der Spurensuche:
Egon Johannes Greipl stellt weitere 50 bayerische Denkmäler vor

Nach dem höchst erfolgreichen ersten Band von „Der Geschichte auf der Spur“ ist nun unter der Federführung von General­kon­ser­vator Egon Johannes Greipl die zweite Etappe der Spurensuche durch Bayern abgesteckt: Fünfzig weitere Objekte aus der bayerischen Denkmalliste wollen entdeckt und entschlüsselt, erfahren, erwandert, erklettert, erlebt werden. Zu den Autoren zählen Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege. Professor Greipl: „Unser Buch will aus­drücklich dazu einladen, sich einzulassen auf Orte und ihre Stimmungen, Orte, an denen sich Geschichte hautnah erleben lässt. Beten Sie sich doch einmal die 274 Stufen der Wallfahrtsstiege von Mariahilf ob Passau hinauf. Bleiben Sie unter einem besonders schönen Kirchenhimmel sitzen. Verharren Sie eine Viertelstunde vor dem Krematorium in Flossenbürg. Werden Sie still.“

Was haben das spätgotische Wallfahrtskirchlein in Grongörgen bei Passau und das Hochvolthaus im oberfränkischen Selb, in dem die Firma Rosenthal ihre Porzellanisolatoren testete, gemeinsam? Beide gehören zu den über 170.000 bayerischen Denkmälern, die Vergangenheit erlebbar und Geschichte verständlich machen.

Fünfzig spannende Denkmäler, die Lust auf Geschichte und Lust auf Bayern machen wollen, werden in diesem ungewöhnlichen Reiseratgeber mit allen wichtigen Hintergrundinformationen und farbigen Abbildungen portraitiert. Die Bandbreite der Auswahl reicht in topografischer Hinsicht von Aschaffenburg im äußersten Nordwesten Bayerns bis nach Bad Reichenhall ganz im Südosten, historisch deckt sie die Keltenzeit ebenso ab wie den Kalten Krieg.

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