Presseecho: „Wie München zur Boom-Stadt wurde“

 

Informations-Börse am Zaun des zerstörten Krankenhauses am rotkreuzplatz, 1945. Der Mangel an allem Lebenswichtigem hatte unter anderem den Rückfall auf die Tauschwirtschaft zur Folge.

Bild-Zeitung vom 28. März 2011: „Wie München zur Boom-Stadt wurde“

„Was macht unsere Stadt zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas? Das Boom-München ensteht Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Einreißen der Stadtmauern. München konnte wachsen, seine Wirtschaftskraft erstmals die von Augsburg und Nürnberg überholen. Die Stadt würde zum Magnet für Industriepioniere und ein Wirtschafstwunderschauplatz – in dem neuen Buch [„Wirtschaftsgeschichte Münchens“] wird Schritt für Schritt erklärt, warum wir heit so gesund dastehen.“

Münchner Merkur vom 18. März 2011: „Keine Arbeiterklasse, aber viel Erfolg“

„Heute belegt München regelmäßig den ersten Platz, wenn es um die Wirtschaftskraft geht oder um die Zahl der Arbeitsplätze. Doch das war nicht immer so: Lange Zeit stand die heutige Isar-Metropole vor allem im Schatten von Augsburg. Wie sich Handel und Industrie in der Stadt über die Jahrhunderte verändert haben, das beschreibt Michael Schattenhofer (1915-1992) in seiner „Wirtschaftsgeschichte Münchens“ […]. Der ehemalige Direktor des Stadtarchivs hat akribisch Daten und Fakten zur Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart  zusammengetragen, abgeschlossen wurde das Projekt von Willibald Karl. Wirtsschaftsgeschichte ist immer mehr als eine Chronik von Handel und Industrie – so erfährt der Leser viel über die Münchner Arbeiterbewegung […] oder über die Stadtentwicklung rund um die Olympischen Spiele 1972. […].“