Presseecho: „Von Abitur bis Zuhause“

Maxmonument (Ausschnitt: allegorische Darstellung der Stärke) und Wilhelmsgymnasium (Wilhelmsgymnasium München).

„Alphabet der Schule. 450 Jahre Wilhelmsgymnasium“ in der Süddeutschen Zeitung vom 1./2. April 2010: „Von Abitur bis Zuhause“

„In großer Vielfalt begegnet dem Leser Anektdotisches. Er erfährt von diversen Aktivitäten jenseits des normalen Lehrplans […] Doch zu einem Stadtgeschichtsbuch wird die Festschrift, wenn sie sich etwa mit der Michaelskirche und dem Jesuitenkolleg beschäftigt […] oder wenn sie mit berühmten WG-Schülern der Vergangenheit in den Dialog tritt […]. Ausgeschmückt mit aktuellen Fotos und vielen historischen Bild-Raritäten aus der traditionsreichen hauseigenen Alten Bibliothek, präsentiert sich so die Jubiläumsschrift einer einzelnen Schule als bunt gestaltetes Werbeschaufenster für das humanistische Bildungskonzept generell. Und leistet damit einen Beitrag, dessen Attraktivität auch für die Zukunft zu sichern. “

Beilage „Die Stadt“ in der Abendzeitung vom 7. April 2010: „Geschichten von der „WG-Elite“

„Das Wilhelmsgymnasium ist Münchens älteste Bildungsstätte und gilt als eine Art Elitenschmiede, die schon so unterschiedliche Geister wie Ludwig Thoma und Konstantin Wecker hervorgebracht hat. Das 450. Jahr ihres Bestehens feiert die Schule mit einem entsprechend anspruchsvollen Prachtband: Im Alphabet – von Abi-Jahrgänge bis Zinsmeister – werden Geschichten erzählt, wie man sie auch kennen und mögen kann, wenn man gar nicht auf dem „WG“ war.“

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