Presseecho: Munich Boazn

Die Boazn "Zum Pilshahn" in der Otkerstraße besuchte Maximilian Bidhauer im ersten Band.

Süddeutsche Zeitung vom 1. Oktober 2012: „Jetzt säuft er sich durch Sendling“

„Halt weniger 60er-Fans, mehr Großmarkthallenleute“, verriet Kneipentester Maximilian Bildhauer der SZ-Redakteurin Renate Winkler-Schlang, die ihn zu seiner Recherche für den zweiten Band von „Munich Boazn“ befragte: „Sonst findet der Kenner wenig Unterschied hüben und drüben der Stadtviertelgrenzen. Die nötigen 40, 50 Boazn für ein neues Büchlein, das im Frühjahr erscheinen soll, werde er leicht finden in Sendling, glaubt der Mann, der für diese Arbeit seine Leber nicht schont. Deshalb hat er auch einen Kater-Tipp: Brathering aus der Dose mit Zwiebeln und Pellkartoffeln, dann ein Aspirin und viel schlafen.“ Und sie fügt hinzu: „Was für ein Glück, dass der 25jährige das nicht hauptberuflich macht. Sein Leben hat durchaus ernsthafte Züge.“