Das architektonische Kleinod

Max Ostenrieder mit seiner Frau Asta, den Kindern Max Junior und Karoline am Weßlinger See

Im Rahmen einer Veranstaltung des Vereins „Unser Dorf“ öffneten die aktuellen Besitzer die „Villa Ostenrieder“ in Weßling für alle Architekturinteressierten. In der SZ vom 19. Juni malt Patrizia Steipe das Bild eines gelungenen Get-togethers im „liebevoll gepflegten Garten“ des „architektonischen Kleinods“. Die Besucher „genossen zwischen Rosenspalieren den Seeblick und lauschten dem Weßlinger Schauspieler Peter Weiß, der das Publikum mit Texten von Josef Ruederer ins München um die Jahrhundertwende führte […]“. Volk Verlag-Autor Jean Luis Schlim, dessen Buch „Max Ostenrieder – Ein Münchner Architekt an der Schwelle zur Neuzeit“ im Frühjahr diesen Jahres erschienen ist, gab Einblicke in Leben und Wirken Ostenrieders.