Presseecho: „Überlebender, Künstler, Lebenskünstler“

 

Max Mannheimer

Süddeutsche Zeitung vom 14. März 2011: „Überlebender, Künstler, Lebenskünstler“

 

„Es ist eine Art Festschrift und zugleich ein Dokument zur Zeitgeschichte der vergangenen 25 Jahre, das Ilse Macek und Horst Schmidt herausgegeben haben […]. Man staunt beim Durchblättern zunächst einmal, wie viele Ehrungen der Überlebende der Konzentrationslager Auschwitz und Dachau erfahren hat. Das nächste Staunen kommt, wenn man sieht, wie aktiv Max Mannheimer auch im hohen Alter noch ist – unermüdlich unterwegs als Mahner vor dem braunen Ungeist und leidenschaftlicher Kämpfer für Demokratie und gegen jegliche Form von Rassismus. […]. Das Buch macht die Wirkung deutlich, die der 1920 in Neutitschein  in der damaligen Tschechoslowakei geborene Jude in der deutschen Politik und Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten hinterlassen hatte. Es zeigt aber auch die Anerkennung, die Mannheimer bei Politikern, Wissenschaftlern und Menschen, die ihn persönlich erlebt und kennengelernt haben, gefunden hat.“

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